Alternative Antriebe

Auf der Überholspur

Gebrüder Weiss ist Branchenvorreiter beim Einsatz alternativer Antriebstechnologien und wird bis 2025 weitere € 10 Mio. in diesem Bereich investieren. Dabei hat das Unternehmen nicht nur den Eigenfuhrpark im Blick, sondern schafft auch Anreize für Frächter und Subunternehmer, den Umstieg auf alternative Antriebstechnologien mitzugehen. Zusätzlich unterstützt Gebrüder Weiss die Forschung im Bereich Zukunft der Mobilität. 

Sie möchten beim Transport Ihrer Waren alternative Wege einschlagen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! 

Kontaktanfrage

Eigenfuhrpark

Umstellung auf alternative Antriebe 

Mittel- bis langfristig soll der eigene Fuhrpark – bestehend aus Lkw und Firmen-Pkw – auf alternative Antriebstechnologien umgestellt werden. Im Rahmen der Car-Policy für Firmen-Pkw wird die Verwendung von Elektro-Autos forciert. 

Elektroantrieb

Kundenzustellungen mit E-Fahrzeugen 

Im wesentlich größeren Bereich der Lkw ist Gebrüder Weiss einer der Branchenvorreiter beim Einsatz alternativer Antriebe. Im Großraum Wien beispielsweise werden Elektro-Schwerlast-Fahrzeuge für die Kundenzustellung verwendet.

Wasserstoffantrieb

Investition in Wasserstofftechnologie 

Seit Januar 2021 ist einer der ersten Wasserstoff-Lkw weltweit im Regelbetrieb in der Schweiz im Einsatz. Ein zweites Modell soll 2023 in Betrieb genommen werden. Auch in Österreich und Deutschland versucht GW gemeinsam mit Partnern und Mitbewerbern die Einführung von Wasserstoff-Lkw zu erreichen. Dafür sollen bis 2025 rund € 10 Mio. in alternative Antriebssysteme investiert werden. 

Umschlags- und Lagerhallen

Werksverkehr mit selbst erzeugtem Solarstrom 

In unseren Umschlags- und Lagerhallen haben wir ausschließlich Elektro-Stapler im Einsatz. Bis 2030 wollen wir einen Energie-Kreislauf schaffen, bei dem der Werksverkehr mit selbst erzeugtem Solarstrom betrieben wird. 

Frächter und Subunternehmer

Anreizsystem für nachhaltige Mobilität 

Um auch die Emissionen in Scope 3 (indirekte Emissionen) zu reduzieren, wird für Frächter und Subunternehmer ein Anreizsystem erarbeitet, das den Umstieg auf alternative Antriebstechnologien fördern soll.