Supply Chain Optimierung

Strategien, Methoden, Tipps und Praxisbeispiele von Gebrüder Weiss

Lieferketten sind dynamische Netzwerke, die sich ständig verändern und unter hohem Druck funktionieren müssen. Laut der Global Supply Chain Leader Survey von McKinsey sahen sich im Jahr 2024 neun von zehn Logistikverantwortlichen mit Supply-Chain-Herausforderungen konfrontiert. Als Gründe wurden unter anderem Handelsspannungen, geopolitische Konflikte und Naturereignisse genannt. Parallel dazu steigen auch die Erwartungen der Kunden. Sie verlangen schnelle Lieferungen, hohe Servicequalität und nachhaltige Prozesse. Um unter diesen Bedingungen wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen ihre Lieferketten fortlaufend weiterentwickeln – hin zu mehr Effizienz, Transparenz und Widerstandsfähigkeit.

Auf dieser Seite finden Sie Strategien und bewährte Methoden zur Supply Chain Optimierung sowie konkrete Fallbeispiele, die zeigen, wie die Umsetzung in der Praxis aussieht. Gebrüder Weiss unterstützt Sie außerdem gerne mit einem Supply Chain Check, mit dem Sie den Status Ihrer Lieferketten kostenlos auf den Prüfstand stellen können.

1. Was versteht man unter Supply Chain Optimierung?

Der Zyklus der Supply Chain Optmierung

Unter Supply Chain Optimierung versteht man die kontinuierliche Verbesserung aller Planungs-, Lager-, Transport- und Ausführungsprozesse innerhalb einer Lieferkette. Das Ziel besteht darin, die Effizienz und den Servicegrad zu erhöhen, Risiken zu minimieren und gleichzeitig die Gesamtkosten zu senken.

Ein zentraler Aspekt ist die End-to-End-Sichtbarkeit: Alle Stufen – von der Produktentwicklung über die Beschaffung und Produktion bis hin zur Lagerung, Distribution und Zustellung an den Endkunden – müssen integriert betrachtet werden. Nur wenn Daten durchgängig verfügbar und vergleichbar sind, lassen sich Engpässe erkennen und Prozesse verbessern. Fortschritte werden anhand von Key Performance Indicators (KPIs) wie beispielsweise der Liefertreue (OTIF – „On Time In Full“), der Perfect-Order-Rate oder der Cash-to-Cash-Zykluszeit gemessen.

Erfolgreiche Optimierungsprogramme basieren auf einem iterativen Prozess, der wie folgt aussehen kann:

  • Design
    Analyse und Gestaltung der Supply Chain Prozesse
  • Operate
    Effizienter und genauer Betrieb der Supply Chain
  • Measure
    Messung der Performance und Schaffung von Transparenz.
  • Improve
    Informationskonsolidierung und Ermittlung von Verbesserungspotenzial

2. Die Merkmale einer optimierten Supply Chain

Im Mittelpunkt der Supply Chain Optimierung stehen vor allem drei Dimensionen, die den Erfolg maßgeblich bestimmen: Resilienz, Transparenz und Effizienz.

Resilienz
Lieferketten sind zunehmend externen Risiken wie Krisen, Konflikten und Naturereignissen ausgesetzt. Um die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen, sind vorausschauende Maßnahmen und klare Notfallpläne erforderlich. Mithilfe regelmäßiger Bestandsanalysen und moderner SCM-Systeme können kritische Artikel frühzeitig identifiziert und mögliche Störungen vorhergesehen werden. Dadurch können Unternehmen schneller und flexibler auf Veränderungen reagieren und fundierte, datenbasierte Entscheidungen treffen.

Transparenz
Eine durchgängige Sicht auf die gesamte Supply Chain ist die Basis für reibungslose Prozesse und zufriedene Kunden. Dazu zählen die lückenlose Überwachung von Sendungen sowie die Messung und Nutzung von relevanten KPIs rund um Lieferperformance, Qualität und Kosten. Ein Control Tower kann dabei eine zentrale Steuerungs- und Monitoring-Funktion einnehmen. Er bündelt Daten aus verschiedenen Quellen, erkennt Abweichungen in Echtzeit und ermöglicht proaktives Eingreifen. Das Ziel ist eine ganzheitliche End-to-End-Visibility, also durchgehende Transparenz von der Beschaffung über Transport und Lagerhaltung bis hin zur finalen Zustellung beim Kunden.

Effizienz
Die effiziente Nutzung von Ressourcen ist ein weiteres Kernelement einer optimierten Supply Chain. Präzise Bedarfsprognosen, optimierte Lagerbestände und ein flexibles Transportnetzwerk reduzieren Lager- und Prozesskosten nachhaltig. Gleichzeitig verkürzen optimierte Abläufe die Durchlaufzeiten und erhöhen die Liefertreue. Effizienz bedeutet somit nicht nur Kostensenkung, sondern auch eine Steigerung der Servicequalität.

Durch das kontinuierliche Monitoring und die Optimierung dieser drei Dimensionen wird die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt, die Prozess- und Lieferqualität verbessert und die Kundenzufriedenheit erhöht.

3. Nachhaltigkeit in der Supply Chain Optimierung

Nachhaltigkeit ist ein weiterer zentraler Erfolgsfaktor bei der Optimierung von Lieferketten. Regulatorische Vorgaben, steigende Energiekosten sowie die Nachfrage nach klimafreundlichen Lösungen machen eine nachhaltige Lieferkette unverzichtbar. Unternehmen, die ihre Supply Chain ökologisch und effizient gestalten, sichern sich nicht nur Compliance, sondern auch klare Wettbewerbsvorteile.

Zu den wichtigsten Maßnahmen zählen eine emissionsbasierte Routenplanung, der verstärkte Einsatz multimodaler Transporte – beispielsweise durch die verstärkte Einbindung der Schiene – sowie eine nachhaltige Lagerlogistik durch energieeffiziente Maßnahmen und Photovoltaikanlagen. Auch die Kreislaufwirtschaft und die Rückführungslogistik gewinnen an Bedeutung, um Ressourcen zu schonen und Kosten zu senken.

4. Fünf Hebel zur Optimierung der Supply Chain

Netzwerkdesign
Beim Netzwerkdesign geht es darum, die Standorte von Produktionsstätten, Lagern und Distributionszentren so zu wählen, dass Kosten, Servicegrad und Flexibilität im Gleichgewicht stehen. Bereits kleine Veränderungen im Netzwerkdesign können signifikante Auswirkungen auf Transportkosten und Lieferzeiten haben.

Zusammenarbeit
Auch die enge Zusammenarbeit mit Partnern entlang der Lieferkette wirkt sich positiv auf die Performance aus. Standardisierte Prozesse, gemeinsame KPIs und eine enge Abstimmung mit Lieferanten und Dienstleistern sorgen für mehr Stabilität und eine höhere Reaktionsgeschwindigkeit.

Digitalisierung und Künstliche Intelligenz
Die Studie „Supply Chain Management 2040” des Fraunhofer-Instituts prognostiziert, dass klassische Produkte durch Technologie und das Internet der Dinge immer intelligenter werden. Der orchestrierte Austausch von Daten würde demnach zunehmend neue Möglichkeiten für Prognosen und KI-basierte Entscheidungen entlang der Supply Chain eröffnen, von denen alle Akteure profitieren könnten. Um diese Potenziale zu realisieren, braucht es eine solide Basis: belastbare Prozesse, verlässliche Daten und eine Organisation, die neue Technologien gezielt einbindet. Erst dann entfalten KI-gestützte Prognosen, Frühwarnsysteme oder IoT-Sensoren ihren vollen Nutzen, etwa durch mehr Transparenz, präzisere Steuerung und resiliente Netzwerke.

Transportoptimierung
Ein weiterer Hebel liegt in der Transportoptimierung. Moderne Transportmanagementsysteme (TMS) ermöglichen eine bessere Routenplanung, eine flexiblere Carrier-Auswahl und eine kontinuierliche Sendungsverfolgung. So lassen sich Transportzeiten verkürzen und Kosten senken.

Bestands- und Lageroptimierung
Ebenso wichtig ist die Bestands- und Lageroptimierung. Zu hohe Bestände binden Kapital und verursachen Lagerkosten, während zu geringe Bestände das Risiko von Lieferausfällen erhöhen. Das Ziel liegt darin, Versorgungssicherheit und Kosten optimal aufeinander abzustimmen.

“Durch eine optimierte Lagerbelegung verkürzen sich die Wege – das spart Zeit und senkt die Kosten. Mithilfe von Datenanalysen können wir unsere Lagerprozesse gezielt verbessern. Davon profitieren sowohl unsere Kunden als auch unsere Mitarbeitenden.”

Martin Selb
Head of Data Analytics, Corporate Logistics bei Gebrüder Weiss

5. Lead Logistics Provider: Die effiziente Lösung

Ein Organisationsmodell, das in der Supply Chain Optimierung an Bedeutung gewinnt, ist der Lead Logistics Provider (LLP). Unternehmen vergeben Transportaufträge häufig an unterschiedliche Dienstleister. Die Folge ist ein hoher administrativer und operativer Aufwand, da viele Informationen gebündelt werden müssen. Der LLP übernimmt als zentraler Orchestrator alle notwendigen Kommunikations- und Koordinationsaufgaben und bietet bei Bedarf geeignete Optimierungsmaßnahmen. So können sich Unternehmen stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und gleichzeitig für mehr Transparenz und Nachhaltigkeit in ihren Lieferketten sorgen.

Typische Aufgaben eines LLP umfassen unter anderem:

  • Netzwerksteuerung: Koordination verschiedener Spediteure, Lager- und Transportdienstleister.
  • End-to-End-Transparenz: Zusammenführung und Auswertung von Daten über die gesamte Lieferkette.
  • Prozessoptimierung: Standardisierung und Harmonisierung von Abläufen über alle Partner hinweg.
  • Integration: Einsatz und Verknüpfung leistungsfähiger IT-Systeme, beispielsweise für Tracking oder Performance-Monitoring.
  • Risikomanagement: Erkennen von Störungen, proaktives Gegensteuern und Sicherstellen der Liefertreue.

Die Rolle des LLP erfordert ein hohes Maß an fachlicher Expertise, ein internationales Netzwerk sowie leistungsfähige IT-Systeme, um Partner, Lieferanten und Kunden nahtlos miteinander zu verbinden. Ein Beispiel aus der Praxis finden Sie in der Case Study zu Schneider Electric.

6. Häufige Herausforderungen – und wie man sie löst

So groß die Potenziale der Supply Chain Optimierung sind, so klar zeigen sich im Tagesgeschäft auch die Herausforderungen. Ein wiederkehrendes Problem ist die Datenqualität: Unvollständige oder inkonsistente Stammdaten können zu Fehlbeständen, ineffizienten Prozessen und falschen Entscheidungen führen. Abhilfe schafft hier eine klare Data Governance, die Verantwortlichkeiten und Standards definiert. Da perfekte Datenqualität in der Praxis kaum erreichbar ist, empfiehlt sich zudem ein pragmatisches Vorgehen nach dem 80/20-Prinzip: Neue digitale Tools werden eingeführt, sobald der Großteil der relevanten Daten vorliegt. Die verbleibenden Lücken werden dann durch saubere Prozesse Schritt für Schritt geschlossen.

Ein weiterer Knackpunkt liegt in der Integration von Lieferanten. Nicht alle Partner verfügen über die gleichen IT-Systeme oder Ressourcen. Erfolgreiche Unternehmen arbeiten daher mit abgestuften Modellen: von EDI-Anbindungen über Lieferantenportale bis hin zu manuellen Prozessen mit klar definierten Schnittstellen. So wird jeder Partner dort abgeholt, wo er steht, ohne dass die Transparenz in der Gesamtkette verloren geht. 

Auch das Change-Management ist ein nicht zu unterschätzender Faktor. In vielen Projekten sind die internen Widerstände größer als die technischen Hürden. Frühzeitige Kommunikation, klar zugewiesene Verantwortlichkeiten und Pilotprojekte mit messbarem Nutzen helfen dabei, Vertrauen zu schaffen und eine nachhaltige Akzeptanz für Veränderungen aufzubauen.

Ein besonders kritischer Punkt ist schließlich der Fachkräftemangel. Moderne Supply Chains verlangen spezialisierte Kompetenzen rund um Daten, Automatisierung und Plattformen. Erfolgreiche Unternehmen verfolgen in dieser Hinsicht ein mehrstufiges Konzept. Sie entwickeln Talente gezielt im eigenen Haus weiter – etwa durch Job-Rotationsprogramme, maßgeschneiderte Trainings und praxisnahe Projekte. Parallel dazu fördern sie eine Lernkultur, die durch E-Learning-Angebote, Zertifizierungen oder Hochschulpartnerschaften gestützt wird und investieren in ihre Attraktivität als Arbeitgeber.

7. Supply Chain Optimierung – Praxisbeispiele

Case Study Supply Chain Optmierung: Schneider Electric

Schneider Electric
Schneider Electric ist ein Technologieunternehmen, das digitale Energie- und Automatisierungslösungen für Kunden auf der ganzen Welt anbietet. Das Unternehmen verfügt über ein komplexes Netzwerk aus Lieferanten, Prozessen und Schnittstellen. 

Gebrüder Weiss koordiniert und monitort als Lead Logistics Provider die Intercompany Supply Chain. Das Ergebnis sind einheitliche Prozesse und völlige Supply Chain Visibility, dank einem eigens eingerichteten SCM-Web-Portal.

“Mit nur einem Interface zu GW behalten wir den Überblick über alle innerbetrieblichen Transporte und die angebundenen Dienstleister.”

Esteve Puig
Europe Logistics Procurement Leader, Schneider Electric

Lesen Sie hier die detaillierte Case Study

Case Study Supply Chain Optimierung: Tridonic

Tridonic
Tridonic ist ein weltweit führender Anbieter von intelligenten und effizienten Lichtlösungen und gehört zum internationalen Lichtkonzern Zumtobel Group. Gebrüder Weiss übernimmt für das expandierende Technologieunternehmen den weltweiten Transport sowie die gesamte Lagerlogistik in Österreich, Singapur, China und den USA. Die Vorteile dieser Lösung: 

  • Einheitliche Prozesse: Tridonic profitiert von durchgängigen und einheitlichen Prozessen an allen Standorten. Die direkte IT-Anbindung schafft höchste Transparenz und Sicherheit.
  • Flexibiltät: Die maßgeschneiderte Logistiklösung ist auch auf weitere Standorte übertragbar, der fundierte Wissenstransfer gesichert. Die Zusammenarbeit mit einem globalen Logistikpartner sorgt für effiziente Warenkonsolidierung.
  • Starker Partner: Gebrüder Weiss stellt die gesamte Infrastruktur für Transport und Logistik - Tridonic kann sich auf das Kerngeschäft konzentrieren.

Lesen Sie hier die ganze Case Study

Case Study Supply Chain Optimierung: Hilti

HILTI
Landverkehr, Air & Sea, Lagerlogistik, Cross-Docking – alle Disziplinen arbeiten für ein gemeinsames Ziel: Auf den Baustellen rund um den Globus stets das richtige Werkzeug parat zu haben. Die Produktvielfalt ist groß und die Prozessanforderungen sind entsprechend komplex. Die Benefits für HILTI: Planungssicherheit, kurzfristige Abholungen der Waren mehrmals täglich, schnellstmögliche ​ und sichere Transporte und transparente Kommunikationen durch digitale Services

"Die Einführung des Control Towers hat uns signifikante Zeit- und Qualitätsverbesserungen gebracht – dadurch können wir uns noch besser auf unser Kerngeschäft konzentrieren."

Joachim Anna
Head Logistics Europe Central, HILTI

Lesen Sie hier die ganze Case Study

8. Supply Chain Management mit Gebrüder Weiss

Supply Chain Management Services von Gebrüder Weiss

Gebrüder Weiss ist ein weltweit agierender Full-Service-Logistiker. Die Geschichte des Familienunternehmens reicht im Transportwesen mehr als 500 Jahre zurück – heute kümmern sich rund 8.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 180 firmeneigenen Standorten um individuelle Dienstleistungen im Bereich Transport und Lagerung. Als ältestes Transportunternehmen der Welt kombiniert Gebrüder Weiss operatives Know-how, Supply-Chain-Management-Expertise und digitale Kompetenz. 

Wir koordinieren, überwachen und steuern Ihre Supply Chain – auch als Lead Logistics Provider – damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Unsere Dienstleistungen sind modular aufgebaut und skalierbar: So erhalten Sie eine Lösung, die genau zu Ihren Anforderungen passt. Durch die Kombination von modernster Technologie und individuellem Service stellen wir sicher, dass Sie in jeder Situation optimal unterstützt werden. 

Mit den digitalen Services unseres Kundenportals myGW behalten Sie immer den Überblick und sparen wertvolle Zeit im Tagesgeschäft. In unseren Control Towers sind wir zudem jederzeit persönlich für Sie da und managen proaktiv Ihre Prozesse.

Kostenlosen Supply Chain Check sichern

9. Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wenn Sie Ihre Supply Chain gemeinsam mit Gebrüder Weiss optimieren, können die ersten Schritte ungefähr wie folgt aussehen:

  • Kick-Off
    In diesem Schritt definieren wir gemeinsam den Scope des Projekts. Sie stellen uns die relevanten Informationen zur Durchführung der Analyse zur Verfügung, und wir stimmen die konkrete Vorgehensweise sowie die Timeline miteinander ab.
  • Workshop
    Gemeinsam skizzieren wir das Supply-Chain-Netzwerk, entwickeln eine Prozesslandkarte und identifizieren erste Potenziale für Verbesserungen.
  • Analyse
    Anschließend erfolgt eine datenbasierte Untersuchung, bei der wir die aktuelle Situation Ihrer Supply Chain detailliert aufbereiten und visuell darstellen.
  • Ergebnisse
    Zum Abschluss präsentieren wir Ihnen eine Übersicht über das Supply-Chain-Netzwerk sowie die wichtigsten Prozesse. Ergänzt wird dies durch eine SWOT-Analyse, aus der wir konkrete Handlungsempfehlungen und nächste Schritte ableiten.

Mindestens erforderlich sind Bestands- und Auftragsdaten, Transportdaten und Lieferantenstammdaten. Je höher die Datenqualität, desto genauer können Optimierungen greifen.

Die Integration funktioniert zum Beispiel über EDI-Schnittstellen bis zu Lieferantenportalen – und klare KPI-Vorgaben. Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit.